Schülervorspiel 2024 - Bedřich Smetana

 

Das Vorspiel 2024 war ein Jubiläumskonzert zum 200. Geburtstags des Gründers des tschechischen Nationalstils Bedřich Smetana. Der Komponist der weltberühmten sinfonischen Dichtung „Die Moldau“ aus dem Zyklus „Ma Vlast – Mein Vaterland“ bedachte die Welt nicht nur mit wunderbarer Musik für das Konzert und die Opernbühne sondern auch für das Klavier. Da diese Werke hierzulande leider selten gespielt werden und auch ich bis vor der Planung des Vorspiels nur ein Stück kannte, tauchte ich somit für die Vorbereitung in eine komplett neue Welt ein. Wahre Schätze sind in Smetanas Oeuvre zu finden, viele davon perfekte Unterrichtsstücke vor allem für den Mittelstufenbereich: Klangschön in den vielen „Stammbuchblättern“, schmissig in den zahlreichen „Polkas“ und vor allem in überschaubarer Länge. Den Schülern aber auch mir bereitete die Arbeit sehr viel Freude, was sich auch im Applaus und der Reaktion des Publikums bemerkbar machte. Das Konzert wurde im ersten Teil noch mit Werken vom frühen 18.Jahrhundert bis zum Jahr 2020 mit Bob Chilcotts „A little Jazz piano“ ergänzt.

 

Hochstadter Weihnachtschor Konzerte 2023

 

Nach einem halben Jahr ununterbrochener Probenzeit, auch bei sommerlichen Temperaturen, war es Anfang Dezember soweit: Der Weihnachtschor Hochstadt konnte die Früchte seiner Arbeit bei zwei Konzerten in Hochstadt und in Wörth präsentieren. Selbst eine Coronawelle, die Anfang November durch den Chor schwappte und auch den Chorleiter nicht verschonte, hielt uns nicht ab, unser komplettes Programm zu präsentieren. Unterstützt von meinen Klavierschülerinnen Tabea Köhler und Carolin Arnold sowie meinem Schüler Jonathan Arnold unterhielten wir unser Publikum mit Chorliteratur in deutscher, englischer und französischer Sprache und versetzten es damit in vorweihnachtliche Stimmung. Das Programm enthielt neben klavierbegleiteten Werken von John Rutter, David Foster und Jason Robert Brown auch neue Gospels im Arrangement von Philipp Kern sowie a capella-Stücke wie das achtstimmige „Maria durch ein Dornwald ging“. Nach dem traditionellen Abschluß des offiziellen Programms mit „Stille Nacht“ entließen wir unser Publikum nicht ohne den musikalischen jamaikanischen Weihnachts- und Neujahrsgruß „Thank you for the christmas“ in meinem Arrangement.

Das zweite Konzert in der katholischen Kirche St.Theodard Wörth wurde vom Team des OK Weinstraße Haßloch/Böhl-Iggelheim unter der Leitung von Achim Walz aufgezeichnet. Es ist auf YouTube unter dem Link https://www.youtube.com/watch?v=6TP4SRdl1No&t=49s abrufbar.

Wie schon bei den vergangenen zwei Ausgaben wurden auch in diesen beiden eintrittsfreien Konzerten die Einnahmen der Spendenkassen ohne Abzug sozialen Zwecken zugeführt. So konnten der Tafel Wörth 715 € überreicht werden. Dies entsprach dem Wunsch der Wörther Christopherus-Pfarrei, zu der St. Theodard gehört. Die zweite Hälfte des Wörther Spendenergebnis und die Einnahmen des Hochstadter Konzerts von 2615 € gingen an dies SOS-Kinderdörfer auf Madagaskar. Durch zusätzliche private Spenden erhöhte sich der Betrag letztendlich auf fantastische 3700 €.

Vielen Dank allen Mitwirkenden und den zahlreichen, großzügigen Spendern!

aus der Rheinpfalz

 

Hochstadter Weihnachtschor 2023

 

Nach den erfolgreichen Konzerten 2012 und 2019, gibt es im Jahr 2023 wieder einen Hochstadter Weihnachtschor unter meiner Leitung.

 

Voraussichtliche Konzerttermine:

Sonntag, 3. Dezember, prot. Kirche, Hochstadt

Samstag, 9. Dezember, kath. Kirche St. Theodard, Wörth/Rhein

 

https://weihnachtschor.de/

 

 

Schülervorspiel 2023 "Stars in der Manege"

 

Am 25. März fand das alljährliche Schülervorspiel in der Festhalle Wörth am Rhein statt. Es stand in diesem Jahr unter dem Motto „Zirkus“. Allerlei Tiere aus aller Herren Länder, Akrobaten auf dem Boden und in der Luft und jede Menge Clowns tummelten sich im Foyer. Sie brachten das Publikum zum Staunen und entlockten ihm viele „Ah“s und „Oh“s. Zirkusdirektor Matthias Wöschler war mit der Vorführung seiner Truppe äußerst zufrieden und versprach ein Wiedersehen im kommenden Jahr an gleicher Stätte.

 

 

Landeswettbewerb "Jugend musiziert" 2023

Amtsblatt Wörth am Rhein, 31.03.2023, www.woerth.de

 

Erfolge bei "Jugend musiziert" 2023

Amtsblatt Wörth am Rhein, 17.02.2023, www.woerth.de

 

 

 

Klavierschüler erspielen 600 € für die Ukraine-Hilfe

 

Am 26. März fand nach zweijähriger, pandemiebedingter Pause wieder mein jährliches Schülervorspiel in der Festhalle Wörth statt. Im Mittelpunkt des Programmes standen dieses Mal im zweiten Teil Klavierwerke von Franz Schubert, dessen Geburtstag sich 2022 zum 225. Mal jährt. Im ersten Teil erklangen klassische Werke von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur klassischen Moderne, ergänzt durch einige Popularwerke. Die Einnahmen der Spendenkasse, die normalerweise für die Deckung der Hallenmiete und der Flügelstimmung verwendet werden, gingen in diesem Jahr an die Ukraine-Hilfe der SOS-Kinderdörfer. Die Organisation musste aufgrund des Kriegs die Bewohner ihrer ukrainischen Dörfer in den benachbarten Staaten unterbringen, unterstützt aber auch Kinder und deren Familien, die weiterhin im Land bleiben. Ein großer Dank geht sowohl an die Stadtverwaltung Wörth, die die Hallenmiete von 467€ für das Vorspiel erließ, sodass der gesamte Betrag von 600 € an die SOS-Kinderdörfer überwiesen werden konnte wie auch an alle teilnehmenden Schüler, die durch ihre schönen Vorträge dieses Spendenergebnis ermöglicht haben.

 

 

 

Virtuelles Schülervorspiel 2021

 

Nachdem das Vorspiel 2020 kurz nach dem 1. Lockdown pandemiebedingt kurzfristig abgesagt werden mußte, konnten die Schüler und ich uns in diesem Jahr der Situation rechtzeitig vorbereitet stellen. Nach fast 30 Jahren wurde das Konzert somit zum ersten Mal in digitaler Form abgehalten. D.h. die Schüler trugen die Stücke in den Unterrichtsräumen in Wörth und Steinweiler vor, während ich sie filmte. Alles wurde von mir zusammengeschnitten und in meinem privaten Youtube-Channel den teilnehmenden Schülern bzw. deren Familien zur Verfügung gestellt. Im Mittelpunkt standen in diesem Jahr Werke von Cornelius Gurlitt, die hauptsächlich von den Jüngeren und Anfängern gespielt wurden. Die Fortgeschritteneren und Älteren übernahmen den zweiten Teil mit Werken vom Barock bis zum 20. Jahrhundert.

Vielen Dank allen Mitwirkenden für ihre Arbeit und Ausdauer auch während der Lockdown-Monate Januar und Februar. Trotz allem hoffen wir alle, daß das Vorspiel 2022 wieder in Präsenzform wie gewohnt in der Wörther Festhalle stattfinden kann, dann mit Werken von Franz Schubert im Zentrum, dessen 225. Geburtstag wir im kommenden Jahr feiern werden.

 

 

Wiederaufnahme Präsenzunterricht!

 

Das neue Schuljahr hat begonnen und auch die Rückkehr zum Präsenzunterricht. Der Online-Unterricht bis zu den Sommerferien garantierte zwar ein kontinuierliches Weiterarbeiten. - Allen Schülern und deren Eltern ein großes Dankeschön, daß der Wechsel nahtlos und unkompliziert von statten ging. - Jedoch traten bei dieser Unterrichtsform unweigerlich didaktische Probleme auf, die gerade den Unterricht mit den Kleinsten erschwerten. Der direkte Blick auf die Hände des Lehrers, das zeitgleiche Mitspielen, die physische Präsenz des Pädagogen, alles Dinge, die ein Computerbild schwerlich oder nicht ersetzen kann. Ganz zu schweigen von den akustischen Defiziten des Online-Klavierklangs. Die vergangene erste Woche, in der der Unterricht wieder im gewohnten Umfeld ablief, bedeutete für alle eine ziemliche Erleichterung. An beiden Unterrichtsorten in Wörth und Steinweiler steht nun ein zweites Instrument zur Verfügung. D.h. Schüler und Lehrer spielen durch eine Acrylwand voneinander getrennt auf zwei Instrumenten. In Wörth gilt der Dank dem Chor „Cantamos“, dessen Probenklavier ich benutzen darf. In Steinweiler habe ich mir ein E-Piano angeschafft. Hoffentlich können wir diese Unterrichtsform bis zur Rückkehr zur Normalität beibehalten. Es liegt an uns allen, vernünftig und wohlbesonnen diese Situation weiter zu bewältigen.

 

 

Klavierunterricht auch in Corona-Zeiten!

 

Die plötzlichen Schließungen aller pädagogischen Einrichtungen Mitte März betrafen auch die öffentlichen und privaten Musikschulen sowie alle Privat-MusiklehrerInnen. Viele Pädagogen konnten oder durften nicht mehr unterrichten und fürchten seither um ihre Existenzgrundlagen.

Für mich kam ein Unterrichtsstopp jedoch nicht in Frage. Auch wenn es zwei Unterrichtstage brauchte, bis alle Maßnahmen getroffen wurden, lief der Unterricht dann nahezu nahtlos weiter. Dank digitaler Medien können seither alle Schüler erreicht werden und zur großen Freude machen auch alle mit. Natürlich bedeutete dies sowohl für mich als auch für die Schüler erstmal eine große Umstellung: Zeitverzögerungen von Bild und Ton, Verzerrungen im Ton, ab und zu auch mal ein kleiner Verbindungsstopp. Alles Dinge, die einem konzentrierten Unterrichtsverlauf nicht gerade förderlich sind. Aber wir haben uns mit diesem Zustand arrangiert und können mittlerweile gut damit umgehen. Die Schüler haben weiterhin eine kontinuierliche Kontrolle ihrer instrumentalen Aufgaben, Eltern freuen sich über wenigstens einen wöchentlichen Fixpunkt. Auch der Lehrer muß aus seiner Komfortzone heraus und sich wieder mehr Gedanken über Unterrichtsaufbau und Literatur machen.

Die seit letzter Woche plötzliche politische Entscheidung, die Musikschulen wieder zu öffnen bzw. Instrumentalunterricht wieder zuzulassen, führen bei mir zunächst zu keiner Änderung der derzeitigen Unterrichtssituation. Wer am Anfang einer Verordnung schreibt, Instrumentalunterricht bei Tasteninstrumenten sei nun wieder erlaubt und in der gleichen Verordnung verbietet, daß Schüler und Lehrer das gleiche Instrument benutzen dürfen, hat keine Ahnung von der Wirklichkeit einer Unterrichtssituation und widerspricht jeglichen sonstigen hygienischen Anweisungen. Außerdem ein Instrument mehrmals täglich und über Wochen, vielleicht Monaten mit Desinfektionsmitteln zu reinigen, dürfte wohl nicht gerade zu dessen Werterhalt beitragen. Auch hier zeigt sich mal wieder der Stellenwert der künstlerischen pädagogischen Arbeit in unserem Land, die im Vergleich zu der auch unbestritten wichtigen sportlichen wie immer eine Randerscheinung ist und wohl leider auch bleiben wird.

Allen meinen Schülern und deren Eltern, die die Beibehaltung des Unterrichts unterstützt haben, einen großen Dank verbunden mit der Hoffnung, daß wir uns alle wieder vor Ort im Unterrichtszimmer begegnen und einen ungestörten akustischen Klavierklang genießen werden können.

 

 

Preisträgerinnen Jugend musiziert 2020 Regionalwettbewerb in Germersheim.

 

Hervorragend geschlagen haben sich meine Schülerinnen Pauline und Carolin Arnold aus Knittelsheim und Emma Loch aus Wörth. Alle drei erreichten am ersten Februarwochenende in der Kategorie Klavier-Solo einen 1. Preis. Emma in Altersstufe 2 und Carolin in Altersstufe 4 gehörten sogar zu den sieben TeilnehmernInnen aus dem Landkreis Germersheim, denen eine Weiterleitung zum Landeswettbewerb gelang, was für Altersstufe 1a, in der Pauline antrat, nicht vorgesehen ist.

Leider verhinderte die aktuelle Corona-Situation die Weiterführung des Wettbewerbs, sodaß Landes- und auch Bundeswettbewerb 2020 ersatzlos gestrichen wurden. Trotz dieser kleinen Enttäuschung überwiegt jedoch die Tatsache, daß die Mühen des letzten Jahres nicht umsonst waren. Die enormen Fortschritte sowohl in technischer wie auch in künstlerischer Hinsicht ermutigen die drei und hoffentlich auch andere Schüler, in drei Jahren bei der turnusgemäß nächsten Klavier-Solo-Kategorie erneut anzutreten.

 

 

"Jugend musiziert" Südpfalz: Wo bleibt der musikalische Nachwuchs?
 

In den vergangenen Jahren war ein stetiger Rückgang der Teilnehmerzahlen des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ im Regionalbereich Südpfalz festzustellen. Manche Instrumente bzw. Kategorien werden gar nicht mehr besetzt, andere, auch „Klavier solo“ können mittlerweile an einem Tag in einem Raum durchgeführt werden. Anders als noch vor einigen Jahren als man mindestens 2 Tage dazu benötigte. Besonders ist der Teilnehmerschwund in den oberen Altersstufen zu beobachten. Die Gründe sind vielfältig: Ein, wenn auch eigentlich zu begrüßendes, breitgefächertes Freizeitverhalten, das aber häufig zu Beliebigkeit führt, Ganztagesunterricht, mangelnde Unterstützung talentierter Schüler seitens der Eltern aber auch der Schulen. Auch ich wurde 2019 in einem Bericht der „Rheinpfalz“ dazu befragt. Leider hat sich der Trend 2020 fortgesetzt.

Hier der Link zu dem Artikel in der „Rheinpfalz“:
https://www.rheinpfalz.de/startseite_artikel,-einbr%C3%BCche-bei-jugend-musiziert-_arid,1368809.html

 

Erfolgreiche Benefizkonzerte des Weihnachtschors Hochstadt

 

Nach der Premiere im Jahr 2012 gab es im Dezember 2019 ein Comeback des Weihnachtschors Hochstadt unter meiner Leitung. Am Sonntag 1. Dezember in der kath. Kirche St. Georg in Hochstadt und am 8. Dezember in der kath. Kirche St. Theodard in Wörth.

In dem Projektchor hatten sich neben einigen Mitgliedern von Tonart Hochstadt viele weitere Sängerinnen und Sänger zusammengefunden, um sich in einem zeitlich begrenzten Rahmen der weihnachtlichen Chormusik zu widmen. Seit Mai liefen die Proben für das abwechslungsreiche Programm mit Liedern aus verschiedenen Genres der Weihnachtsmusik. Die Begleitung übernahmen diesmal Viktoria Fuhr, Johanna Kammann und Tabea Köhler, allesamt aktuelle oder ehemalige Klavierschülerinnen von mir. Die Spenden der eintrittsfreien Konzerte kamen zum einen karitativen Einrichtungen, die die Kirchengemeinden ausgesucht hatten, zugute, zum anderen dienten sie der finanziellen Unterstützung des Waisenhauses Ngatuve Vatere in Kalkfeld/Namibia (www.chamaeleon-stiftung.org/soziales/afrika/namibia/waisenhaus-ngatuve-vatere/), das ich bei einer Namibiareise im Sommer 2019 selbst besucht hatte.

Über die Konzerte und das fantastische Spendenergebnis von 4550 Euro gab es auch einen Bericht in der „Rheinpfalz“:
https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-germersheim_artikel,-spende-chor-sammelt-4550-euro-f%C3%BCr-gute-zwecke-_arid,1573569.html

 

 

Konzert zum 50. Geburtstag des
Europa-Gymnasiums Wörth

 

Gerne nahm ich die Einladung des Musiklehrers Knut Maurer an, zusammen mit der Klarinettistin Marina Ochsenreither einen Beitrag zum Jubiläumskonzert zu leisten.

 

Für mich bot sich somit die Möglichkeit, zusätzlich zu den regelmäßigen Teilnahmen meiner Schüler und Schülerinnen an den Matineen, meine dauerhafte Vebundenheit zu "meinem" Gymnasium zu zeigen.

 

Einen Bericht zu der Veranstaltung finden Sie hier unter "50 Jahre EGW":

http://www.egwoerth.de/

 

 

Preisträger "Jugend musiziert" 2017

 

Über die erneuten Erfolge beim "Jugend musiziert" Wettbewerb in der Sparte Klavier-solo haben wir, die Schüler und Schülerinnen, die Eltern und ich, uns sehr gefreut. Die erzielten Fortschritte durch die intensive Vorbereitung haben mich in meinem Ansatz der individuellen Förderung bestätigt und wirken über den Wettbewerb hinaus.

 

Der Rheinpfalz war es eine Meldung wert in ihrer Ausgabe vom 12. April 2017.

 

Der schönste Lohn ...

 

Wie in jedem Jahr beendeten Schülerinnen und Schüler mit dem Erlangen des Abiturs, einer Zeit des Umbruchs, auch in 2015 den Klavierunterricht. Es ist eine Tradition, dass der Abschluss der gemeinsamen Zeit gefeiert wird. Es freut mich ganz besonders, wenn ich dann zu diesem Anlass ein so tolles Feedback und solch nette Wünsche erhalte. Das motiviert mich, an dem von mir eingeschlagenen Weg festzuhalten.

 

 

Preisträger „Jugend musiziert“ 2015

 

Beim diesjährigen Regionalwettbewerb in Germersheim wurden Alyssa Knoll aus Büchelberg und Johanna Kammann aus Steinweiler in der Sparte „Duo Klavier und ein Streichinstrument“ mit einem Preis ausgezeichnet. Nach 2012 war es bereits der zweite 1. Preis, den das Duo erringen konnte, diesmal mit Werken von Schubert und Martinů. Mit den beiden jungen Instrumentalisten freuten sich Geigenlehrerin Etleva Mema, Hagenbach und  Klavierlehrer Matthias Wöschler, Steinweiler/Wörth.

 

Preisträgerin beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2014

 

Pressemitteilung

 

Beim diesjährigen 51. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Braunschweig und Wolfenbüttel errang Tabea Köhler aus Wörth einen hervorragenden 3. Preis.

Die vom Klavierlehrer Matthias Wöschler an der Musikschulschule Kottner/Steinweiler in Wörth unterrichtete Schülerin gewann damit nach mehreren Landespreisen ihren ersten Bundespreis.

Nach dem 1. Preis im Landeswettbewerb in Mainz überzeugte die 17jährige Schülerin des Europa-Gymnasiums Wörth die Jury mit Werken von Johann Sebastian Bach, Ernest Bloch und Gabriel Fauré in einer mit 87 Pianisten äußerst zahlreich besetzten und hochkarätigen Altersstufe.

 

Musikwettbewerb "Jugend musiziert" 2014

 

Pressemitteilung

 

Beim diesjährigen Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ schnitten Klavierschüler von Matthias Wöschler aus der Musikschule Kottner/ Steinweiler wieder erfolgreich ab.

Herausragend war dabei die Leistung von Tabea Köhler aus Wörth, die sich beim Landesentscheid in Mainz in der Altersstufe V einen 1. Preis erspielte und somit beim Bundesfinale in Braunschweig und Wolfenbüttel noch einmal antreten darf.

Ebenso in Mainz gewann Johanna Kammann aus Steinweiler in der Altersstufe II einen zweiten Preis.

Bereits im Regionalwettbewerb in Germersheim gab es zwei weitere erste Preise durch Carolin Arnold aus Knittelsheim in der Altersstufe Ia, die noch keine Weiterleitung zulässt und durch Johanna Claus aus Steinweiler, die ihre ebenso erfolgreiche Gesangspartnerin Annike Debus aus Herxheim  am Klavier begleitete.

Die in Wörth und Steinweiler unterrichteten Schülerinnen freuen sich sehr über die Bestätigung für die monatelange, intensive Vorbereitung zusammen mit ihrem Klavierlehrer Matthias Wöschler.

 

 

Musikwettbewerb "Jugend musiziert" 2013

 

Pressemitteilung

 

Erfolge bei “Jugend musiziert” - 2013

Auch in diesem Frühjahr schnitten Schüler der Geigenlehrerin

Etleva Mema erfolgreich beim Wettbewerb “Jugend musiziert”

auf Regionalebene ab. Dieses Mal in der Sparte “Violine Solo”.

Am Klavier wurden sie begleitet von Matthias Wöschler.

Alyssa Sophie Knoll (Altersstufe II) überzeugte mit einem Konzert von Rieding und Vivaldi und erspielte sich einen 1. Preis.

Ebenfalls mit Werken von Rieding und Bartók erreichte Esther

Luisa Knoll (Altersstufe Ib) einen hervorragenden 2. Preis. Die

Schwestern sind aus Wörth-Büchelberg. Rebecca Schmidt

(Altersstufe III) aus Freckenfeld qualifizierte sich mit Werken von Bach, Mozart und Schostakowitsch und erspielte sich einen 3. Preis.

Unser Bild zeigt die drei erfolgreichen Musikerinnen, sowie die

Geigenlehrerin Etleva Mema aus Hagenbach und den in Wörth und Steinweiler unterrichtenden Klavierlehrer Matthias Wöschler

 

 

 

Adventskonzert mit dem Projektchor tonArt-Hochstadt 2012

 

Kritik aus "Die Rheinpfalz"

 

Musikwettbewerb "Jugend musiziert" - 2012

 

Pressemitteilung


Auch im vergangenen Schuljahr schnitten Klavierschüler von Matthias Wöschler aus der Musikschule Kottner/ Steinweiler erfolgreich beim Musikwettbewerb "Jugend musiziert" ab, diesmal in der Sparte "Duo Violine und Klavier".
Johanna Kammann aus Steinweiler erspielte sich mit ihrer Violinpartnerin Alyssa Knoll aus Büchelberg mit Werken von Vanhal und Schostakowitsch einen 1. Preis. Während für diese beiden aufgrund ihrer Altersstufe 1b der Wettbewerb auf der Regionalebene beendet war, qualifizierten sich Tabea Köhler aus Wörth und Sofia Kontaxi aus Hagenbach in der Altersstufe IV nach dem 1. Preis in Germersheim für den Landesentscheid in Mainz, bei dem sie einen hervorragenden 2. Preis erreichten. Sie trugen Werke von Schubert und Strawinski vor.
Das Bild zeigt die vier erfolgreichen Musiker, sowie die Geigenlehrerin Etleva Mema aus Hagenbach und den in Wörth und Steinweiler unterrichtenden Klavierlehrer Matthias Wöschler.

 

 

Musikwettbewerb "Jugend musiziert" 2011

 

Pressemitteilung

 

Zum Abschluss des diesjährigen Schuljahres kann die Musik-

schule Kottner/Steinweiler auf eine erfolgreiche Teilnahme am

Wettbewerb „Jugend musiziert“ zurückblicken.

Erneut errangen alle Teilnehmer der Kategorie „Klavier solo“ ei-

nen ersten Preis im Regionalwettbewerb in Germersheim.

Während die jüngste Teilnehmerin, die achtjährige Johanna

Kammann aus Steinweiler, in der Altersstufe Ib, die keine Wei-

terleitung zulässt, den Wettbewerb in Germersheim mit einem

ersten Preis abschloss, schafften es die vier anderen zum Lan-

desentscheid nach Mainz.

Dort errangen die aus Wörth stammenden Tilman Köhler (10

Jahre, Altersstufe II), Raphael Weiß (13 Jahre, Altersstufe III),

Tabea Köhler (14 Jahre, Altersstufe IV) einen zweiten Preis und die siebzehnjährige Viktoria Fuhr aus Jockgrim in Altersstufe V einen dritten Preis.

Für die intensive Vorbereitung, die in der Endphase mehrere

Unterrichtseinheiten in der Woche – auch in den Ferien – um-

fasste war Matthias Wöschler verantwortlich. Der auch an der

Universität Landau tätige Diplom-Klavierlehrer betreut seine

Schüler an den Unterrichtsorten Wörth und Steinweiler.